WER nimmt sich das Recht heraus, zu bestimmen WER, WEN und WANN und WO, zu lieben hat – wenn Beide es wollen und beide glücklich miteinander sind !
Und WEN Gott zusammengefügt hat , den darf der MENSCH nicht trennen – und dies gilt auch für einen OBERBAYERISCHEN AMTSRICHTER !
Hinweis : ZENSUR der Namen meiner Tochter V. und ihrem kleinen Sohn M. durch den vom Amtsgericht Erding bestellten gesetzlichen Betreuer sowie dem Jugendamt Erding.
Kennengelernt haben sich V. und Jörg schon im Dezember 2003 – als er zuerst über einen gemeinsamen Bekannten als „Freund der Familie“ eintrat und schon damals V. `s grösstes Interesse geweckt hatte, da er sie von Anfang an als einen ganz „normalen“ MENSCHEN“ betrachtet und behandelt hat. Anfangs bestand eine Beziehung zur Mutter, doch diese entwickelte sich schon bald nur noch zu einer Freundschaft & zentralen Wohngemeinschaft, da Jörg oft in der ganzen Welt unterwegs war – und sich dann in der Heimat nach einem Zuhause bzw. einer „Familie“ sehnte bzw. nicht mehr alleine leben wollte. Die Jahre vergingen . . . und 2009 gestand Jörg eines Tages die heimliche LIEBE zu meiner Tochter V. ein . . . und, dass er V. heiraten möchte. „Nach anfänglichen „Turbulenzen“ – betreffend dieser neuen Situation und meiner Sorge als Mutter, ob diese Verbindung für meine Tochter V. das Richtige sei, erkannte ich aber auch , wie verrückt glücklich doch diese Beiden waren !“ . . .
Die Liebe war stärker als ein Versprechen :
In dieser Zeit bat ich JÖRG um eine „Verlobungszeit“, in der noch keine „nähere“ Beziehung stattfinden sollte – dies versprach er mir „hoch & heilig“ – wie alle richtigen Männer – einzuhalten. NICHTS, aber auch nichts machte mich misstrauisch, doch irgendwann muss es dann doch „passiert“ sein – trotz starkem Willen, das Versprechen an mich einzuhalten. Die Liebe war eben noch stärker…

Kann den Liebe Sünde sein – auch wenn eine geistig behinderte junge Frau, einen nicht-behinderten reifen Mann liebt und umgekehrt? ZENSUR des Foto durch den vom Amtsgericht Erding bestellten GESETZLICHEN BETREUER !
Von der Schwangerschaft erfahren habe ich, als V. schon am Ende des 3. Monats war und vorerst verborgen es auch nur blieb, weil V. keinerlei Schwangerschafts-Anzeichen, wie z.B. „Übelkeit“, etc. hatte. Nie zuvor habe ich aber meine Tochter zu dieser Zeit glücklicher und fröhlicher gesehen . . . und auch JÖRG schien überglücklich zu sein, noch einmal ein eigenes Kind zu bekommen und es aufwachsen zu sehen. Bei seinen ersten beiden Söhnen hatte er vieles nicht miterleben dürfen, da er beruflich als Flugkapitän weltweit unterwegs war – jetzt hatte er für ein Kind die Ruhe & Zeit ! Außerdem hat er einen seiner Söhne durch einen tödlichen Unfall verloren.
Fortsetzung folgt !