Hinweis : ZENSUR der Namen meiner Tochter V. und ihrem kleinen Sohn M. durch den vom Amtsgericht bestellten gesetzl. Betreuer sowie dem Jugendamt Erding.
Als Mutter, die ihre Tochter V. ( 35 J.) voller Respekt & Liebe groß gezogen hat, davon viele Jahre alleinerziehend , kann ich mit Fug und Recht behaupten: V. hat zwar ein HANDICAP und ist TOTAL NORMAL !
Ihre einzige TAT war, dass sie sich in einen „MANN ohne HANDICAP“ verliebt hatte … und ein Wunschkind entstand . . . !
Doch dann gerieten meine Tochter V. , ihr Verlobter JÖRG, ihr Sohn M. und ich selber in die Fänge einer unbarmherzigen und familienverachtenden Justiz, die u.a. am Amtsgericht Erding und dem Jugendamt Erding herrscht – zumindest im Fall unserer Familie.
Der neugeborene M. wird seiner Mutter V. und ihrer Liebe entrissen
Meine im 4. Monat schwangere Tochter V. steckte Amtsrichter GRIMM herz- & gewissenlos in das ihr damals vollkommen unbekannte Behindertenheim der BARMHERZIGE BRÜDER / Algasing b. Dorfen – obwohl durchaus bessere Alternativen zur Verfügung gestanden wären. Sowohl mir als ihrer Mutter als auch V. `s Verlobtem JÖRG wurde über grössere Zeiträume jeder Kontakt untersagt. Gleich nach der Geburt wurde der neugeborene Sohn willkürlich seiner Mutter und ihrer Liebe entrissen. Als er vier Wochen nach der Geburt seine Mutter V. zum ersten Mal wieder sehen durfte geschah das Unglaubliche – so wurde mir von Zeugen berichtet : M. schien seine leibliche Mutter an der Stimme und auch am Herzschlag ganz deutlich zu erkennen und reagierte unverkennbar auf sein „Fleisch & Blut“ ! Aber auch V. verhielt sich überaus mütterlich & liebevoll zu ihrem kleinen Sohn – was eigentlich keiner vom „Betreuer-Team“ auf diese Art vermutet hätte – und alle „unerwarteterweise“ in Erstaunen versetzte ! Meine Frage lautet deshalb : Warum werden MENSCHEN mit einem HANDICAP immer so unterschätzt – und warum traut man diesen Frauen nicht auch zu, ganz NORMALE Mütter zu sein, die ihre Kinder lieben ?
Der vom Gericht bestellte Berufsbetreuer meiner Tochter V. – Andreas Meier / Erding , informierte mich erst sechs Tage nach der Geburt durch eine „Bestandsmitteilung“ von der Niederkunft – M. `s Vater JÖRG informierte er bis heute offiziell nicht. Auf meine Nachfrage, warum er das nicht tue, teilte er nur formlos mit, „einem verdachtsweisen „Missbrauchstäter“ brauche er nicht zu informieren.“
( P.S. : Mittlerweile ist das Verfahren wegen des Verdachtes des „Sexuellen Missbrauches bei einer Widerstandsunfähigen“ endgültig – mit Datum vom 17. 09. 2012 – vor dem Landgericht Traunstein, eingestellt worden ! Nach wie vor beharren aber das Amtsgericht sowie das Jugendamt / Erding auf ihre persönlichen (!) Moralvorstellungen – und geben meine Tochter V. und ihren kleinen Sohn M. seit über 11 Jahren nicht frei ! )

Sechs Monate lang kannte JÖRG seinen Sohn M. nur durch ein Foto. So lange verhinderten Richter und Jugendamt in Erding eine erste Begegnung. ZENSUR des Fotos durch das Jugendamt Erding
Die Rechte des Vaters haben die Richter über Monate ignoriert, missachtet, mitunter sogar verhöhnt. Als vermeintlicher Missbrauchstäter erhielt er bis heute keine amtliche Information über die Geburt seines Sohnes. Über eine „Bestandsmeldung“ vom „Gesetzlichen Betreuer“ der Kinds-Mutter erhielt lediglich ich als V. ´s Mutter erst sechs Tage nach der Niederkunft Kenntnis von derGeburt imeines Enkels. Erst nach sechs Monaten durfte der leibliche Vater seinen Sohn erstmals in den Armen halten.
“ GEISTIG BEHINDERT “ – ist ein Urteil über einen Menschen, der nicht der „NORM“ des NORMALEN entspricht ! Und dabei fällt die Frage : WAS IST DIE NORM DES NORMALEN – und WER legt die NORM fest , WAS bzw. WER , „GEISTIG BEHINDERT“ ist . . . Und wer nimmt sich das RECHT heraus zu bestimmen, was GEISTIGBEHINDERTE wollen und was sie dürfen und was sie nicht dürfen?
Dass vielleicht eine junge schöne „FRAU mit HANDICAP“ einen „MANN ohne HANDICAP“ mit ihren ganz normalen weiblichen Verführungskünsten umgarrnt haben könnte . . . und dieser Mann dem Charme & dem Zauber der Jugendlichkeit dieser jungen Frau eines Tages nicht mehr widerstehen konnte – dies kann sich anscheinend ein Amtsrichter in Oberbayern nicht vorstellen – und die von ihm bestellten sozialen Hilfskräfte sowie Gutachter offentsichtlich auch nicht.
HOLT MICH HIER – bei den Barmherzigen Brüdern in Algasing – SOFORT RAUS !
Dieser Wunsch & freie Wille meiner 35-jährigen Tochter V. ist mir – nach wie vor – Verpflichtung und Aufgabe zugleich !
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Am Donnerstag, 20. September 2012 zum W E L T K I N D E R T A G fand in München eine Demonstration mit öffentlichen Kundgebungen zu Themen statt, die für mich vorher vollkommen „weltfremd“ waren:
KINDESRAUB & die ZERSTÖRUNG von KINDERN und FAMILIEN durch JUGENDÄMTER , FAMILIENGERICHTE , GERICHTSGUTACHTER, etc.
Der Vorwurf der Demonstranten : Ungerechtfertigte KINDER – Inobnahme und Sorgerechts-Entzüge nehmen drastisch zu !
WER SCHÜTZT KINDER und FAMILIEN vor AMTSMISSBRAUCH ?
Es gibt kein Amt, dass über Entscheidungen des Jugendamt wacht. Vertritt man die eigene – freie – Meinung vor Jugendamt und Gericht, wird man als unkooperativ oder uneinsichtig bezeichnet oder sogar zu Therapien oder anderen Auflagen genötigt – mit dem Argument, man hätte eine psychologische Erkrankung . . .dabei ist es nur die mütterliche Liebe und Fürsorge, die einen zur Verzweiflung treibt, angesichts dessen, was Gerichte und Jugendämter anrichten.
Familien werden zerstört – Kinderseelen traumatisiert ! Und der Verdacht besteht: die Industrie des Kinderraubes – dieses unmenschliche „Wirtschaftsunternehmen“ – floriert, weil man mit unseren (!) Kindern Geld verdient . . .
V. ´s „Geschichte“ präsentiert aber auch ein Stück ZEITGEIST : Früher gab es primär noch das Netzwerk GROSSFAMILIE im natürlichen Gleichgewicht von “ Alt & Jung „. Und im Notfall half man sich idealerweise gegenseitig im Wandel der Zeit !
Heute dagegen gibt es immer mehr ALLEINERZIEHENDE, die ohne den Schutz und die Fürsorge der GROSSFAMILIE leben – ausgesetzt als Einzelkämpfer an der Front gegen die Übermacht der Jugendämter & Familiengerichte !
Die Welt wäre ärmer, wenn es meinen Enkelsohn M. nicht gäbe. Nie hätte ich geahnt, was mich ALLES erwarten wird an Ungerechtigkeiten , Verdächtigungen und traumatisierenden Erlebnissen als ich mich damals dazu entschlossen habe, die Liebe meiner Tochter V. zu einem „Mann ohne Handicap“, zu begleiten . . . als ich erfahren hatte, dass ein Baby unterwegs ist – und um wieviel ärmer wäre diese Welt, wenn genau dieses Kind nicht das Licht der Welt erblickt hätte!
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